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Von der Eventplanerin zur Gastgeberin im eigenen Bistro

Eventplanerin Marisa Hänggi-Cueni ist seit kurzem auch Wirtin. Das Wirtepatent erlangte sie flexibel bei der Schweizer Gastronomiefernschule.

Marisa Hänggi-Cueni vereint im gemütlichen «Nöis» Kultur und Kulinarik. (zvg)

2021 zwischen Schliessungen und Wiedereröffnungen,  zwischen Warten und Durchstarten: In dieser turbulenten Zeit ergab sich für Marisa Hänggi-Cueni die Chance, das Bistro im Kulturzentrum «Alts Schlachthuus» in Laufen/BL zu übernehmen. Sie packte sie an, denn die Verbindung von Events und Gastronomie ist seit jeher eine Herzensangelegenheit: «Ich hatte eine Vision, wie ich den Ort zu einem Treffpunkt für Kultur und Kulinarik machen könnte», sagt Marisa Hänggi-Cueni.

Der Weg zum Wirtepatent

Heute bietet sie im Bistro Nöis nicht nur kulinarische Köstlichkeiten aus regionalen Produkten an, sondern auch ein Kulturprogramm mit Musik, Theater und Spielen. «Ich wusste, dass ich das Wirtepatent brauche, um meinen Betrieb zu führen», erklärt die neue Bistroleiterin. Um in der Schweiz einen Gastronomiebetrieb zu eröffnen, benötigt es in der Regel eine Betriebsbewilligung, die in den meisten Kantonen ein Wirtepatent voraussetzt. Das Wirtepatent erfordert eine Prüfung, in der Kenntnisse in Hygiene, Arbeitsrecht, Buchhaltung, Steuern oder Betriebsführung abgefragt werden. Marisa Hänggi-Cueni bereitete sich dafür mit einem Fernkurs bei der Schweizer Gastronomiefernschule vor. «Der Fernkurs war ideal für mich, weil ich mir meine Zeit zum Lernen selbst einteilen konnte.» Hänggi-Cueni schwärmt zudem von der persönlichen Kursbetreuung, die ihr bei Fragen stets zur Verfügung stand. «Durch den Fernkurs konnte ich mich optimal auf die Prüfungen vorbereiten.»

(Advertorial/agu)


Die Schweizer Gastronomiefernschule bietet Interessierten mit dem Gutscheincode «flexibel100» 100 Franken Rabatt auf den Fernkurs zum Wirtepatent.

wirtepatent.ch