Auf vielen Schweizer Alpbetrieben gesellen sich zu den Milchkühen Schweizer Edelschweine. Der Grund dafür ist die Molke, die als Nebenprodukt beim Käsen auf der Alp entsteht.
Zusammen mit Ergänzungsfutter landet die mineralreiche Flüssigkeit ökologisch sinnvoll im Futtertrog der Schweine. Im grosszügig eingezäunten Gelände können sich die Tiere frei bewegen. Jedes Schwein geniesst 40 Quadratmeter Naturbodenauslauf. Mit ihrem ausgeprägten Geruchssinn wühlen die Borstentiere im Erdreich auf der Suche nach Kleinlebewesen und Samen. Diese artgerechte Haltung in den kühlen Höhenlagen sorgt für einen besonders aromatischen wie auch nachhaltigen Fleischgenuss. Jetzt startet bei Transgourmet/Prodega der Vorverkauf für das begehrte Origine Alpschweinefleisch. Gastronomen wählen ihr Mischpaket aus über 15 Alpbetrieben in fünf Regionen aus. Die Geiser Bratwurst kann auch gleich mitbestellt werden. Sie entsteht zur vollen Verwertung aus Teilstücken der Alpschweine. Ab Ende August können die bestellten Produkte im Prodega-Markt abgeholt werden, oder Transgourmet liefert direkt ins Restaurant.