An den zweiten Sustainable Tourism Days wurde das Thema Nachhaltigkeit von allen Seiten beleuchtet und diskutiert. Es wurden mögliche Massnahmen aufgezeigt und Best-Practice-Beispiele vorgestellt. Der Konsens war klar: Nichts tun, ist keine Option.
Vom 30. bis 31. Oktober 2024 standen an den Sustainable Tourism Days bereits der aktive Wissensaustausch und die Vernetzung rund um die touristische Nachhaltigkeit im Mittelpunkt.
Im Oktober wurden zwei Weintourismus-Preise vergeben. Ein Tessiner Projekt hat beide gewonnen.
Die Prognosen für den kommenden Winter sehen gut aus. Während die europäische Nachfrage schwächelt, gewinnt Nordamerika an Bedeutung.
Für den Tourismus gab es in der Netto-Null-Klimastrategie bisher keine Konzepte, auch mangels konkreter Daten. Hier setzt das Projekt «Klimaneutrale Destinationen» der Fachhochschule Graubünden an.
Der Destinationsrat Gstaad hat seine neue Tourismusstrategie 2025+ vorgestellt. Nachhaltige Entwicklung ist darin fest verankert.
Das Weintourismus-Erlebins «Le Agriesperienze» aus dem Tessin gewinnt den «Global Best of Wine Tourism Award 2025».
Gemeinsam statt jeder für sich: Die Walliser Gemeinden Bettmeralp, Fiesch, Mörel-Filet, Lax und Riederalp haben den Zweckverband «Touristische Infrastrukturen Aletsch Arena» gegründet.
Dieses Jahr feiert House of Winterthur, die Tourismusorganisation der Stadt, ihr 125-jähriges Bestehen.
Am Tourismustag 2024 von Graubünden Ferien standen grosse Themen wie künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit im Zentrum.