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Nicht nur auf dem Teller, sondern auch im Glas: Der Sommer wird baskisch!

Heisse Tage, kühle Weine: Genug gefroren – wir widmen uns nun dem Wein, der uns die warmen Abende einläuten soll. Ein Advertorial.

  • Das Baskenland ist bekannt für seine frischen, knackigen Weissweine. (Bilder ZVG)
  • Der «Astobiza» wird diesen Sommer viel Freude bereiten.

Die baskische Küche ist längst kein Geheimtipp unter Food-Kennern mehr. Lange nicht sehr bekannt hingegen war das Baskenland für seinen Wein. Bis in die späten Achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts hatte er sogar einen ziemlich schlechten Ruf, ehe die DOC-Produktionsvorschriften dafür sorgten, dass das Niveau markant anstieg. Der typisch baskische Wein ist der Txakoli – ausgesprochen: Tschakoli. Er wird zumeist aus weissen Trauben der Rebsorte Hondarrabi Zuri hergestellt.

Aufstieg dank Artikel in der «New York Times»

Spätestens seit Weinkritiker Eric Asimov im Frühling 2014 in der «New York Times» zwei baskische Weine in seine Top 20 der Weinempfehlungen für den Sommer aufnahm, ist das Interesse am Txakoli drastisch angestiegen. Den «Ameztoi Txakolina» beschrieb Asimov als «frisch und leicht salzig, mit Zitronen und Limetten Aroma. Sardinen, Anchovis und jede Art von Fisch und Meeresfrüchten passen hervorragend zu diesem Wein.»

Ähnlich beschreibt auch Önologe Marc Landolt, Geschäftsführer von Landolt Weine, seinen «Astobiza» (Gastropreis CHF 13.50) aus der gleichnamigen Bodega: «Leuchtendes, frisches Hellgelb, aromatische, fruchtige Note. Ausgeglichen und harmonisch auf dem Gaumen. Gute Säurestruktur, mittelkräftige Struktur mit langem Abgang.» Ein idealer Begleiter von Meeresfrüchten und baskischen Spezialitäten halt. «Wir sind überzeugt, dass er diesen Sommer vielen eine grosse Freude bereiten wird.»

Insbesondere das leichte Prickeln sorge für eine herrliche Erfrischung im Sommer. Um dem Wein dieses Prickeln und das volle Aroma zu entlocken, empfiehlt es sich, diesen aus rund 30 Zentimetern ins Glas einzuschenken, die Flasche halte man im 90-Grad-Winkel zum Glas. Da macht doch der Klang des Plätscherns schon Lust auf einen Trip ins Baskenland. Zum Wohl – oder auf Baskisch: Exkerriska!

(Benny Epstein)