Das Personal ist ausgelastet. Da bleibt kaum Zeit für die Hygieneschulung. Die Schweizer Gastronomiefernschule bietet Lösungen.
Mitarbeitende in Gastrobetrieben müssen wissen, wo hygienische Gefahren lauern und welche Hygienestandards einzuhalten sind. Die Instruktion von Mitarbeitenden ist ein fester Bestandteil der Hygiene-Selbstkontrolle. In den meisten Betrieben führen der Küchenchef oder die Betriebsleiterin solche Schulungen durch. Doch es ist eine Herkulesaufgabe, neben dem hektischen Alltag Mitarbeitende zu schulen. Hier bieten digitale Schulungsformate eine praktische Alternative.
«Lernen soll Spass machen und gleichzeitig notwendiges Wissen für die Praxis vermitteln», sagt die Projektleiterin Nartnarin Hallwyler. Mit kurzen E-Learnings, die die Schweizer Gastronomiefernschule auf der Webseite lernzentrale.ch vertreibt, hat sie den Nerv der Zeit getroffen.
Die Kurzschulungen mit einer Lerndauer von 20 bis 30 Minuten werden den Mitarbeitenden per SMS auf das Smartphone geschickt. Manche nutzen Leerzeiten im Betrieb, andere lösen die Schulung lieber auf dem Arbeitsweg oder während der Zimmerstunde. Durch die vielen Bilder und grafischen Veranschaulichungen können auch fremdsprachige Mitarbeitende dem Lerninhalt folgen.
Das Team der Lernzentrale schult kleine Betriebe genauso wie die grossen. Die Schweizer Gastronomiefernschule übernimmt dabei den ganzen Prozess. Die Schulungen werden in Absprache mit dem Kunden versendet und in der Lernzentrale überwacht. Nach Abschluss der Schulungen wird der Mitarbeitende mit einem Zertifikat belohnt, und der Betrieb erhält einen Schulungsnachweis. Einfacher geht’s kaum.
(Advertorial/mm)
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