Wer in der Schweiz Auto oder Töff fahren will, muss einen Nothelferkurs besuchen. Trotzdem wissen viele später nicht mehr, was bei einem Notfall zu tun ist.
Ob im Hotel, im Spital oder einer Grosswäscherei – wer in der Lingerie arbeitet, ist verschiedenen Gesundheitsrisiken ausgesetzt.
Letztes Jahr rückte die Feuerwehr in der Schweiz über 14 500 Mal zur Brandbekämpfung aus. Darunter waren auch Einsätze in Hotels und Restaurants.
Verätzungen und Vergiftungen – das Arbeiten mit hoch konzentrierten Reinigungsmitteln und anderen Chemikalien ist nicht ganz ohne.
Alles, was das Herz begehrt, ist im Internet nur einen Klick entfernt. Doch Vorsicht: Nicht alles, was online frei angeboten wird, darf man in der Schweiz auch besitzen.
Wohl niemand wird gerne von der Polizei angehalten und kontrolliert. Besonders nicht, wenn ihm oder ihr eine Alkoholprobe droht.
Das Europa-Park-Erlebnis-Resort in Rust (DE) ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ein vorsorgender Arbeitgeber.
E-Trottinetts sind in Städten bequeme Fortbewegungsmittel. Allerdings machen sich viele Anwender – ohne es zu wissen – strafbar.
In Schweizer Restaurants und öffentlichen Gebäuden darf seit 2010 nicht mehr geraucht werden. Das schützt die Menschen zwar vorm Passivrauchen, aktiv wird allerdings noch immer zu viel gequalmt.
Am 1. Juli tritt das neue Sexualstrafrecht in Kraft. Als Zeichen der Ablehnung gilt nicht mehr nur das gesprochene «Nein», sondern auch der Schockzustand eines Opfers.