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Alternativprogramm der GV Nordwestschweiz

Corona hat so manches Programm durcheinandergewirbelt. So auch jenes der GV Nordwestschweiz.

  • Das Hotel Silo ist – wie es der Name schon verrät – in einem alten Getreidesilo beheimatet. (ZVG)
  • CEO Christian Bossard, Absolvent der SHL, führt durchs Hotel.
  • Marcel Ammann, Präsident der Region Nordwestschweiz, hat seine Lernenden zur Teilnahme an der GV motiviert.
  • Christophe Sturm mit seiner Urkunde für seine 25-jährige Mitgliedschaft beim skv. In den Händen hält er auch jene seines Vaters, der bereits 50 Jahre dabei ist, krankheitshalber aber nicht anwesend sein konnte.
  • Der neue Vorstand (v. r.): Eliane Mahrer, Peter Wohlgemuth und Marcel Ammann. Daniel Brändli war an der GV-Teilnahme verhindert.
  • Mitarbeiterin Alma Darke und Geschäftsführerin Denise Furter beim Bierausschank.
  • Apéro im «Matt & Elly».
  • Während der GV galt Maskenpflicht.

Ursprünglich war die Besichtigung der Tavero AG in Basel vorgesehen, die in der Gemeinschaftsgastronomie tätig ist. Der Apéro hätte im Restaurant Panorama des Roche-Turms stattgefunden. Zum Programm hätte auch die Pebbles Lounge im 38. Stock des Roche Bau 1 gehört. Doch mit den Vorkommnissen der letzten Monate fiel dieses Vorhaben ins Wasser. «Roche lässt derzeit keine externen Gäste in ihre Räumlichkeiten», so Marcel Ammann, Präsident der Region Nordwestschweiz. So blieb nichts anderes übrig, als ein neues Programm anzudenken. Mit der Besichtigung des Hotels Silo im Basler Erlenmattquartier war ein toller Ersatz geschaffen worden. Apéro, GV sowie Abendessen fanden im nahe gelegenen Restaurant Matt & Elly Brewery & Kitchen statt. Weil das Restaurant montags geschlossen ist, waren die 60 Teilnehmer unter sich. Zügig ging es durch die Traktanden. Nachdem Berufsschullehrer Marcel Ammann den Lernendenbarometer vorgestellt hatte, wobei er jeweils seine Schüler zur Teilnahme ermunterte, ergriff Esther Lüscher, Präsidentin der Hotel & Gastro Union HGU, das Wort. Sie stellte die Strategien der HGU vor. Zudem wies sie auf die Wichtigkeit der Berufsverbände hin und auch darauf, wie wichtig es wäre, nicht aus seinem Berufsverband auszutreten, weil man in der jetzigen Zeit den Job verloren hätte. «Gerade in einer solchen Situation gilt es, das Netzwerk seines Berufsverbandes zu pflegen und zu nutzen.»

(rma)


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