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Auf den Spuren der süssen Versuchung

Der Berufsverband Bäckerei & Confiserie begibt sich am 14. November in Frauenfeld auf die Spuren des Zuckers.

Von der Rübe zum Zucker. (ZVG)

Die Süsse steckt von Natur aus in allen Produkten der Zuckerfabrik in Frauenfeld: vom klassischen Kilosack über Puder- und Würfel- bis zum Gelierzucker für die Küche zu Hause bietet das Sortiment eine grosse Breite. Aufgrund des relativ kurzen Erntefensters ist ein Besuch der Zuckerfabrik nur während zirka zweier Monate im Jahr möglich. Nutzen also auch Sie diese Gelegenheit und begleiten Sie den Berufsverband Bäckerei & Confiserie beim Besuch der Zuckerfabrik.

Von der Zuckerrübe zum Rübenzucker

In der Schweiz bauen rund 4500 Landwirte auf einer Fläche von 18 000 Hektaren Zuckerrüben an. Das Anbaugebiet erstreckt sich vom Genfersee über den Jura, das Mittelland und die Zentralschweiz bis ins Rheintal. Vor über 250 Jahren begann man, den natürlichen Zuckergehalt der Runkelrübe – heute auch Futterrübe genannt – durch gezielte Züchtung zu erhöhen. So entstand mit der Zeit die heutige Zuckerrübe. Ihr Geschmack und ihre Konsistenz sind vergleichbar mit jenen einer süssen Rande. Aus der Zuckerrübe wird der Rübenzucker gewonnen. Entdecken Sie auf einem geführten Rundgang diese und alle weiteren Verarbeitungsschritte aus nächster Nähe.

Netzwerkpflege und Apéro

Im Anschluss an die Führung folgt der Ausklang bei Apéro und Networking. Auskunft und Anmeldung direkt bei Tanja Senn: tanjasenn@bluewin.ch
Montag, 14. November, 14 bis 17 Uhr, Zuckerfabrik in Frauenfeld.

(hgu)