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Dankbare Jubilare und Vorfreude auf 2021

Aufgrund der Corona-Krise fand die Generalversammlung der Hotel & Gastro Union Region Zürich dieses Jahr etwas später als gewohnt und ohne Begleitprogramm statt.

  • Die Giesserei Oerlikon sorgt für das leibliche Wohl der GV-Gäste. (DKL)
  • Die Jubilare: Jürg Kunz, Patrick Rhyner, Nathalie Walz-Gentizon (25 Jahre) sowie Ernst Heusser und Roland Zellweger (50 Jahre).
  • Präsident Markus Strähl gratuliert Roland Zellweger zu 50 Jahren Mitgliedschaft.
  • Ilde Cheridito, Sonja von Matt, Nathalie Walz-Gentizon, Jessica Galliker, Lea Grossglauser und Sandra Grecchi beim Apéro.
  • HGU-Präsidentin Esther Lüscher präsentiert die überarbeitete Strategie der Union.
  • Blick in die Giesserei Oerlikon, wo nach der GV auch das Nachtessen eingenommen wird.
  • bvham-Geschäftsführer Jordan Kestle und bvr-Präsident Christoph Muggli reisten ebenfalls nach Zürich.
  • Miriam Schmid, Roger Rebsamen, Manfred Baumhackel, Bruce Malyk und Fritz Riegg.

Entsprechend kurz und bündig fiel denn auch der Bericht vom einstimmig wiedergewählten Präsidenten Markus Strähl aus. «Das Coronavirus bremste uns dieses Jahr komplett aus. Absage folgte auf Absage – doch es galt, sich auf das Positive zu besinnen», sagte er. «Wir konnten während der Krise auch viel Neues lernen. Nun hoffen wir auf das Jahr 2021 und wollen mit viel Elan wieder richtig durchstarten.» Das sieht auch HGU-Präsidentin Esther Lüscher so, welche den Anwesenden in der Giesserei Oerlikon die überarbeitete Strategie der Union präsentierte. «Unser Ziel muss es sein, von innen motivierte Mitglieder zu haben, die stolz auf ihren Beruf und nicht nur wegen der Vergünstigungen dabei sind», sagte sie. Zudem brauche es ein nachhaltiges Wachstum: «Ohne eine solide Mitgliederbasis verlieren wir unsere politische Kraft. Darum ist es wichtig, in den Betrieben über die Berufsverbände zu sprechen.» Wieso sich eine Mitgliedschaft lohnt, erklärten die beiden anwesenden 50-Jahre-Jubilare. «Obwohl ich 17 Jahre lang selbständig war, blieb ich Mitglied», sagte Ernst Heusser. «Früher verdiente ich 450 Franken im Monat und hatte nur anderthalb Tage frei in der Woche. Ich bin dankbar für alles, was die Union erreicht hat.» Dem stimmte auch Roland Zellweger zu: «Ich habe früher mehrmals erlebt, dass ein Arbeitgeber den Lohn nicht zahlte. Jedes Mal war die Union für mich da.»

(ahü)


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