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Teures Papier: Wie effiziente und kostensparende Hygienelösungen in Waschräumen helfen

Egal ob Lebensmittel, Energie oder Papier – die Preise steigen enorm. Wie Unternehmen jetzt in innovative und umweltfreundliche Händetrockner investieren und damit Zeit und Kosten sparen.

  • Die berührungslosen, hygienischen Geräte sind wartungsarm und helfen, Zeit und Betriebskosten zu sparen und den betrieblichen CO2-Fussabdruck zu reduzieren. (Bild Dyson)
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  • (Bild Talsee AG)

Die richtige Handhygiene ist bereits vor zwei Jahren in den Fokus gerückt. Richtiges Händewaschen und -trocknen ist wichtiger denn je und wird nun häufiger praktiziert als noch vor der Pandemie. Dies kann einen erhöhten Aufwand sowie Kosten nach sich ziehen. Denn wer noch auf die klassischen Papierhandtücher setzt, muss diese regelmässig nachbestellen, lagern, auffüllen und entsorgen.

Die Papierpreise in Europa sind seit einem Jahr um über 30 Prozent angestiegen. Ein Grund, warum Unternehmen und staatliche Institutionen nach neuen Lösungen für eine hygienische und zugleich kosteneffiziente Händetrocknungslösung in ihren Waschräumen suchen.

Viele Gastronomie-, Hotel- und Freizeitbetriebe steigen von Papierhandtüchern auf HEPA-gefilterte Jetstream-Händetrockner um. Die berührungslosen, hygienischen Geräte sind wartungsarm und helfen, Zeit und Betriebskosten zu sparen und den betrieblichen CO2-Fussabdruck zu reduzieren. Durch die Eliminierung von Papiermüll sind Waschräume ausserdem sauberer, was das Gästeerlebnis positiv beeinflusst.

Die stromsparenden Dyson Airblade Händetrockner verwenden die gleiche Technologie wie die Dyson Luftreiniger: HEPA 13 Filter entfernen 99,95 Prozent der potenziellen Schadstoffe aus der Luft, sodass Hände berührungslos mit sauberer Luft getrocknet werden können. Mit den Dyson Airblade Händetrocknern können bis zu 99 Prozent der Betriebskosten eingespart werden. 

Nachhaltigkeit im Blick

Nicht nur die Kosten, sondern auch Nachhaltigkeit spielt in Waschräumen eine entscheidende Rolle. Bei einem Vergleichstest des Umweltbundesamtes von 2014 schnitten Kaltluft-Jetstream-Händetrockner ökologisch am besten ab – vor Papier, Baumwoll- bzw. Stoffhandtüchern und Warmlufthändetrocknern.

Es sind also nicht nur die niedrigeren Betriebskosten, sondern auch ein verbesserter ökologischer Fussabdruck, der Unternehmen zum Umstieg von Papier auf Dyson Airblade Händetrockner motiviert. Bis zu 85% der CO2-Emissionen können im Vergleich zu Papier eingespart werden.

Wer interessiert ist, Kosten, Zeitaufwand und den betrieblichen CO2-Fussabdruck zu reduzieren, wird von den Experten von Dyson gerne beraten.

(Advertorial/ade)


Informationen:

Dyson Professional
business(at)dyson.ch
0848 807 817
dyson.ch