Mobile Luftreiniger sind in geschlossenen Räumen ein Baustein bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie.
Eine Corona-Schutzmassnahme ist regelmässiges Lüften der Innenräume. Viele Gäste empfinden kalte Luftzüge jedoch als unangenehm. Mann+Hummel ist es mit langjähriger Erfahrung bei der Filtration von Luft in Operationssälen gelungen, umfassende Lösungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu entwickeln und damit das Geschäft in Gastbetrieben aufrechtzuerhalten. Die in den beiden neuen Hochleistungs-Raumluftreinigern eingebauten HEPA H14 Filter (individuell getestet gemäss ISO 29463 und EN 1822) sind in der Lage, mehr als 99,995 Prozent der Viren, Bakterien und Mikroorganismen sicher aus der Luft zu filtern. So tragen die Geräte dazu bei, Infektionsrisiken in Innenräumen zu minimieren. Modern im Design arbeiten diese bei hoher Leistung besonders geräuscharm. Eine unabhängige Studie des KIT Karlsruhe belegt, dass infektiöse Viren, die sich wie Sars-CoV-2 an Aerosole heften, fast vollständig aus der Luft gefiltert werden.
Der mobile OurAir TK 850 eignet sich für Räume bis 70 Quadratmeter Fläche. Der stationäre OurAir SQ 2500 tauscht die Luft in Räumen bis zu 200 Quadratmeter Fläche fünf Mal pro Stunde komplett aus. Dadurch sinkt die Aerosolkonzentration schnell und kann auf einem konstant niedrigen Niveau gehalten werden.
Neben mobilen antiviralen Luftreinigern bietet Mann+Hummel auch die Um- und Aufrüstung von Klima- und Lüftungsanlagen an. Damit kann das Infektionsrisiko in Innenräumen ebenfalls signifikant gesenkt werden. Das zur Anwendung kommende neue ePTFE -Filtermedium hält dabei die Betriebskosten auf dem vergleichbaren Level wie eine «vor Corona»-Filter-Konfiguration.
(gab)
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