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Die Mutterkuh und ihr Kalb

Transgourmet/Prodega setzt beim Schweizer Weiderind ihrer Eigenmarke Transgourmet Origine auf eine naturnahe Aufzucht, die das Tierwohl optimal berücksichtigt.

Die Mutterkuhhaltung erfordert von Landwirten eine ruhige und wachsame Arbeit mit viel Feingefühl. Die Mutterkuh beschützt ihr Junges instinktiv. Das Kalb bleibt nach der Geburt bei seiner Mutter, trinkt Muttermilch und wird später mit Gras und Heu gefüttert. Auf Soja, gentechnisch veränderte Futtermittel und wachstumsfördernde Zusatzstoffe wird vollständig verzichtet. Stattdessen wird im Sommer die Vielfalt auf den Wiesen gefördert und das Heu stammt vorwiegend aus Eigenproduktion.

Neu setzt Transgourmet/Prodega beim Schweizer Weiderind ihrer Eigenmarke Transgourmet Origine auf diese naturnahe Aufzucht, die das Tierwohl optimal berücksichtigt. Rund 200 Schweizer Familienbetriebe halten für die Grosshändlerin Rinder und Ochsen nach den Richtlinien von Mutterkuh Schweiz. Die Tiere verbringen von März bis November täglich mindestens sechs Stunden auf der Weide. Im Winter bleibt die Herde im Stall mit eingestreuter Liegefläche und grosszügigem Laufhof für die Bewegung an der frischen Luft.

Zum erstklassigen Fleisch erhalten Gastronomen auch gleich die Zutaten für das kulinarische Storytelling mitgeliefert. Das Mise en Place beinhaltet Textbausteine der Produktgeschichte, die in der Toolbox kostenlos zum Download angeboten und für die Speisekarte genutzt werden dürfen. Wer lieber zuhört als liest, begleitet die Landwirte Erich und Michael Müller im Videoclip auf ihrem Hof in Schupfart.

Die Nachhaltigkeitseigenmarke Transgourmet Origine bietet nachhaltige Produkte mit authentischen Geschichten für die Gastronomie. Sie verbindet damit in einzigartiger Weise den Wunsch nach Nähe und Ursprünglichkeit mit gesellschaftlicher Verantwortung.