Bernard Poujol kaufte im Sumpfgebiet von Saint-Gilles ein 60 Hektar grosses Grundstück und erbaute darauf sein Landhaus Mas Neuf de la Motte. Aus tiefster Überzeugung, eine tugendhafte und lebensfähige Landwirtschaft zu betreiben, setzt er seither als kleinster Produzent der Camargue auf den biologischen Reisanbau.
Die Idee mit den Enten brachte sein Sohn von einer Japanreise mit. Bei dieser uralten japanischen Methode fressen Enten mit ihrem grossen Appetit munter Unkräuter und Insekten auf den Feldern. Das mühsame Unkraut jäten von Hand und der Einsatz von Pestiziden oder Herbiziden entfallen. Mit ihren Füssen und Schnäbel schüren die Enten den Boden, was ihn mit ausreichend Sauerstoff versorgt und das Pflanzenwachstum fördert. Ihr Kot wirkt als natürlicher Dünger. Im Gefieder der Ente steckt also Freiheit, Fortschritt und Hoffnung zugleich.
Der Riz de Camargue IGP Bio ist in allen Prodega-Märkten und im Transgourmet-Webshop als Vollkorn Reis rot oder Halb Vollkorn weiss erhältlich. Die Grosshändlerin führt die zwei Artikel unter der Eigenmarke Origine im Sortiment. Transgourmet/Prodega liefert damit Gastronomen nicht nur nachhaltige Produkte, sondern auch das Mise en Place für das kulinarische Storytelling. Die Textbausteine aus der Produktgeschichte dürfen nämlich kostenlos auf der Speisekarte eingesetzt werden. Wer mag, bestellt die fixfertigen Tischsteller online und sorgt damit für nachhaltigen Gesprächsstoff bei seinen Gästen.
(Advertorial/ade)