Nach dem packenden Halbfinale ist entschieden, wer beim Goldenen Koch 2025 im Finale steht.
Sie haben im Trafo Baden vor Publikum geschwitzt, gekämpft und auf höchstem Niveau gekocht. Nun steht fest, welche fünf der insgesamt sieben Teilnehmenden ins Finale einziehen und um die begehrte Auszeichnung Goldener Koch 2025 kochen dürfen. Im Kursaal Bern werden die Finalisten im Februar 2025 unter den Augen einer hochkarätigen Fachjury – unter Vorsitz von Jurypräsident Franck Giovannini – während fünfeinhalb Stunden je ein Fisch- und ein Fleischgericht zubereiten.
Sieben Halbfinalisten und Halbfinalistin haben heute im Trafo Baden um den Einzug ins Finale gekämpft. Folgende fünf haben sich nach Punktzahl qualifiziert:
Der Wettbewerb um die begehrteste Kochtrophäe der Schweiz findet am 10. Februar 2025 im Kursaal Bern statt. Alle Finalisten müssen an diesem Tag ein Fisch- und ein Fleischgericht für je 12 Personen zubereiten. Das Fischgericht, bestehend aus Schweizer Zander, muss mit drei separaten vegetarischen Garnituren, einer einzigen Sauce und unter Berücksichtigung von Knollensellerie und Kerbel zubereitet werden. Die Abgabe dieses Gerichts erfolgt vier Stunden und 15 Minuten nach dem Start.
Eine Stunde und 15 Minuten später muss das Fleischgericht folgen, bestehend aus Schweizer Rind (Entrecôte und Brust) sowie drei separaten Garnituren und einer Sauce. Ausserdem muss in die Kreation Wacholder und Birne eingearbeitet werden. Insgesamt stehen den Finalisten und der Finalistin fünfeinhalb Stunden zur Verfügung, wobei ihnen ein Commis assistieren darf. Die Teilnehmenden präsentieren beide Gerichte auf Platten.
Beim Finale sitzen unter anderem Silvia Manser (Truube, Gais), Pierre-André Ayer (Le Pérolles, Fribourg), Marcel Skibba (Schloss Schauenstein, Fürstenau), Christian Nickel (Parkhotel Vitznau, Vitznau) sowie der Gewinner des Goldenen Kochs 2023, Shaun Rollier, in der hochkarätigen Degustationsjury. Als Jurypräsident amtet Franck Giovannini (Restaurant de l’Hôtel de Ville de Crissier).
(doe)