Mitglieder des Berufsverbands Bäckerei & Confiserie haben das Lindt Home of Chocolate in Kilchberg/ZH besucht.
«Woran erkennen Sie qualitativ gute Schokolade? An ihrem Glanz und am Ton. Es muss knacken, wenn man Schokolade abbricht», beantwortet Monique Riesen ihre Frage gleich selbst. Sie arbeitet im Lindt Home of Chocolate und führt eine der beiden Gruppen, in die sich die Teilnehmenden am Event des Berufsverbands Bäckerei & Confiserie aufgeteilt haben. Auf dem Rundgang durch das Schokoladenmuseum machte die Gruppe einen Besuch auf einer Kakaoplantage und erfuhr, wie sensibel der Kakaobaum auf Klimaveränderungen reagiert. Temperatur, Luft- und Bodenfeuchtigkeit und sogar Besonnung müssen optimal ausgewogen sein, damit die Bäume gedeihen und Früchte tragen. Nachdem Monique Riesen die Teilnehmenden über das Nachhaltigkeitsprogramm von Lindt informiert hatte, nahm sie die Gruppe auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Schokolade mit: Von den Mayas, die vor 5000 Jahren in Mittelamerika schon Schokolade tranken, bis heute, wo Lindt in Kilchberg täglich sechs Millionen Lindorkugeln herstellt.
Anschliessend an den Rundgang mit Degustation, bei dem selbst langjährige Berufsleute noch Neues erfuhren, empfing Raphael Spahn, Head of Service Professional, die Gruppe zum Apéro. Dabei stellte er das vielseitige Dienstleistungsangebot vor, mit dem Lindt seinen Kunden aus Gastronomie und Bäckergewerbe den Alltag erleichtert.
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