The Vanilla Manufaktur setzt auf einen direkten Kontakt mit den Vanille-Bauern. Das schafft bei Kunden Vertrauen.
Vanille hat ein unvergessliches Aroma, das alle von klein auf kennen. In Glacen, Cremen und jetzt im Weihnachtsgebäck darf sie auf keinen Fall fehlen. Gerade weil sie in der Pâtisserie, der Konditorei und Confiserie eine so häufig verwendete Zutat ist, wird der Vanille zu wenig Beachtung geschenkt. Das will Stephan Stemminger mit The Vanilla Manufaktur ändern. Das ehemalige Teammitglied der Schweizer Kochnationalmannschaft arbeitet als Störkoch und unterrichtet als Fachlehrer in ÜK-Kursen Kochlernende. Für sein neuestes Projekt importiert er beste Vanille direkt von Bauern aus Indonesien und verarbeitet diese in der Schweiz zu intensiv duftenden Produkten. Bereits erhältlich sind natürliche Vanille-Schoten der Variationen Planifolia (bis 23 cm Länge), Pompona und Tahitensis. Verarbeitet, bietet The Vanilla Manufaktur Vanillezucker mit viel echter Vanille und eine Paste aus Vanille, Zucker, Wasser und Glukose, jedoch ohne Alkohol wie sonst üblich, an. Zucker und Paste basieren auf 100 Prozent reinem Vanillepulver. Auch dieses findet sich im Angebot. Wer die Qualität und Frische der Produkte testen möchte, kann sich eine der limitierten Sortimentsboxen bestellen.
(Advertorial/gab)