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Lavazza und Coca-Cola spannen zusammen

Der Süssgetränkehersteller und das Kaffeeunternehmen haben in Brüttisellen ein neues Trainingscenter eröffnet.

Flavio Calligaris, Operational Marketing und New Business Development Manager bei Coca-Cola Hellenic Switzerland, setzt auch auf Kaffee. (ZVG)

Die neue Kaffeeschule in Zürich geht aus einer gemeinsamen Initiative von Lavazza und Coca-Cola Hellenic Switzerland (CCHBC) hervor. Dort werden Kaffeespezialisten ausgebildet, die auch die Möglichkeit erhalten, an neuen Kaffeerezepten und Speisezubereitungen zu forschen und mit diesen zu experimentieren. Die Eröffnung dieses Trainingscenters im Gebäude von CCHBC in Brüttisellen ist ein weiterer Schritt im Bestreben des Familienunternehmens, die italienische Kaffeekultur in der Schweiz noch stärker zu etablieren. 

«Mit unserem wachsenden globalen Trainingscenter-Netzwerk und dem grössten Kaffeelabor seiner Art möchten wir die Schweizer Kaffeeliebhaber mit der weltweit erstklassigen italienischen Kaffeekultur von Lavazza vertraut machen», sagt Viviana Bianchi, Marketing Manager Schweiz von Lavazza. «Mithilfe des neuen Trainingscenters wollen wir unser Know-how mit den Profis der Branche teilen und die Marke den Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten noch näher bringen.»

Mit Kaffee wachsen

«Wir sind sehr stolz auf diesen weiteren Schritt in unserer Zusammenarbeit mit Lavazza, einer der renommiertesten Kaffeemarken der Welt», sagt Flavio Calligaris, Operational Marketing und New Business Development Manager bei Coca-Cola Hellenic Switzerland. «Mit dieser Partnerschaft kommen wir unserer Vision näher, den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden. Dies mit sich hervorragend ergänzenden und führenden Marken.» 

Im Trainingscenter will Lavazza vor allem Baristas und Barkeeper in die Feinheiten der Kaffeezubereitungskunst einweihen. So soll ein «Perfect Mix»-Programm angeboten werden, das zeigt, wie sich Gastgeber mit kreativen Cocktails abheben können. Auch Kaffee-Workshops, die sich an die breite Öffentlichkeit richten, sollen angeboten werden.

(Gabriel Tinguely)