Mediadaten Données Media Olympiade der Köche

Mit Kichererbsen punkten

Die Hülsenfrucht war einst ein Grundnahrungsmittel. Mit ihrem hohen Gehalt an Eiweiss ist sie ein Star der vegetarischen Küche.

Zeitgemäss und rasch zubereitet: Kichererbsen-Curry von Hero. (ZVG)

Kichererbsen haben zwei Nachteile: Sie müssen 12 bis 24 Stunden lang eingeweicht und gut durchgegart werden. Dies umgeht Hero mit den Kichererbsen in neutralem Aufguss. Einfach die Dose öffnen und schon sind die Kichererbsen vielseitig einsetzbar. Das erspart viel Zeit. Verarbeiten lassen sich Kichererbsen kalt als Salat, püriert und orientalisch gewürzt als Hummus oder in der warmen Küche. Vor allem in indischen Gerichten und in Kombination mit Curry sind sie nicht wegzudenken. Apropos: Indien ist mit 7,8 Millionen Tonnen der grösste Produzent von Kichererbsen. Auf Rang zwei folgt Australien mit 0,8 Millionen Tonnen. Dass Kichererbsen früher auch nördlich der Alpen ein Grundnahrungsmittel waren, bezeugen über 30 Synonyme für deren Namen.

Rezept: Kichererbsen-Curry

Zutaten für 10 Portionen:
500 g Hero Kichererbsen
500 g Karotten
300 g frischer Spinat
400 g Süsskartoffeln
5 dl Gemüsebouillon
5 dl Kokosmilch
50 g Currypulver Madras
2 Schalotten
Chilischoten, Ingwer, Zitronengras, Limeblätter, Koriander, Crème fraîche, Olivenöl

Zubereitung
Schalotten in Streifen schneiden und mit den Karotten und den Süsskartoffeln in Olivenöl andünsten. Madras-Curry dazugeben und auf kleiner Hitze mitdünsten. Mit Kokosmilch und Gemüsebouillon auffüllen. Zitronengras, Chili, Ingwer, Limeblätter und Koriander beigeben. Zirka 10 Minuten sieden, frischen Spinat und die Kichererbsen zugeben. Vorsichtig umrühren und mit Crème fraîche servieren.

Mehr Informationen unter: www.gastro.hero.ch