Drei Farben, zwei Formen in je drei Grössen: «Granit» und «Optimo» passen zur modernen Küche genauso wie zu rustikalen Gerichten.
Stolz waren die Langenthaler einst auf ihre «Porzi», die 1906 gegründete Porzellanfabrik. Von Langenthal/BE aus versorgte sie Schweizer Gastronomiebetriebe und Haushalte mit währschaftem, langlebigem Hartporzellan. In den 1990er-Jahren geriet die «Porzi» in turbulente Zeiten.
Man lagerte die Produktion nach Tschechien aus, wo sie 2002 von der G. Benedikt Gruppe übernommen wurde, die in Karlsbad Porzellan produziert. Nach wie vor sind die meisten traditionellen Formen und Dekors, welche früher in Langenthal hergestellt wurden, erhältlich.
G. Benedikt Porzellan ist ein innovatives Unternehmen. Dessen neueste Kreation besticht durch ihre Granit-Optik. Diese passt mit ihren klaren, schnörkellosen Formen in die klassische und moderne Küche sowie in urchige Bergrestaurants. Je drei unterschiedlich grosse Teller und Schalen sind in einem hellen und einem dunklen Granitton erhältlich. Es gibt sie in den Ausführungen roh, matt oder glasiert. Die Variante ganz in Weiss nennt der Hersteller «Optimo».
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