Abgestimmt auf die Mondphasen, bieten die neu lancierten Frites von Kadi einen Mehrwert.
Eine Herstellung in vollkommenem Einklang mit der Natur mag esoterisch klingen. Doch immer mehr Menschen sind überzeugt davon, dass der Mond bei seiner Durchwanderung der Tierkreiszeichen einen Einfluss auf die Qualität der Nahrung ausübt. So gelten Stier, Jungfrau und Steinbock als Wurzeltage. An diesen Tagen, in der so genannten Pflanzzeit, werden die Kartoffeln der Vollmond-Frites angebaut und bei abnehmendem oder absteigendem Mond geerntet. Dadurch fliesst die volle Kraft des Mondes in die Wurzeln und Knollen der Kartoffelpflanzen. Um diese Kraft in den Vollmond-Frites zu sammeln, richtet sich auch die Verarbeitung der Kartoffeln nach der idealen Mondphase. Hergestellt werden die Pommes frites nämlich während eines Zeitfensters, das frühestens zwölf Stunden vor Vollmond beginnen darf und spätestens zwölf Stunden nach Voll-mond enden muss.
Kadi achtet auch auf die Nachhaltigkeit. So stammen die Kartoffeln für die Vollmond-Frites von maximal zehn Kilometer entfernten Äckern. Hergestellt werden sie zu 100 Prozent mit Schweizer Sonnenblumenöl. Der Strom für die Produktion wird zu 100 Prozent aus Schweizer Wasserkraft bezogen. Die Verpackung ist recyclingfähig und besteht bis zu 65 Prozent aus dem nachwachsenden Rohstoff Zuckerrohr.
(Gabriel Tinguely)