Köchinnen und Sommeliers sind gefordert. Von Jahr zu Jahr wird die Aufgabe des Amuse-Bouche-Contest von Gramona kniffliger.
Zum vierten Mal laden das Zürcher Weinhaus Smith & Smith als Organisator und das Weingut Gramona aus dem spanischen Katalonien zum viel beachteten «Amuse-Bouche»-Contest ein. Das Wettbewerbsthema ist herausfordernder denn je. Unter dem Motto «Zero Waste» soll ein Amuse-Bouche aus vermeintlichen Rüstabfällen von Gemüse, Fleisch oder Fisch kreiert werden, das mit einem von drei Gramona- Schaumweinen perfekt harmoniert. Zur Auswahl stehen die Corpinnat: «La Cuvee», «Imperial» oder «III Lustros».
«Der Wettbewerb ist eine fantastische Spielwiese für das gemeinsame Wirken und stiftet zur Geburt vieler genialer neuer Kreationen an», urteilt Lisa Bader. «Die drei letzten Austragungen haben gezeigt, dass viele Kreationen die Speisekarten bereichert haben», so die Sommelière aus dem «The Restaurant» im «The Dolder Grand» in Zürich. Sie gehört der Fachjury des «Amuse-Bouche»-Contest an. «Natürlich sind die Schaumweine von Gramona auch Perlen auf jeder Weinkarte.»
Mitmachen können Teams, bestehend aus Köchinnen und Köchen, sowie Sommelièren und Sommeliers aus Schweizer Gastrobetrieben. Diese registrieren sich bis spätestens 4. September auf der Website des Wettbewerbs gramonaamuse.ch. Dann gilt es, bis Ende September das Konzept einzureichen. Zehn Finalisten-Duos werden am 23. Oktober in der SHL Schweizerischen Hotelfachschule Luzern live um die Wette kochen. Dem Siegerpaar winken eine Reise nach Barcelona, ein Besuch des Weinguts Gramona und ein Dinner im Drei-Sterne-Restaurant El Celler de Can Roca. Auch alle übrigen Finalistinnen und Finalisten dürfen sich auf attraktive Preise freuen.
(Advertorial/gab)
Grubenstrasse 27
8045 Zürich