20 Mitglieder der HGU-Region Zürich erlebten bei einem Rundgang, wie sich das ehemaligen «Savoy Baur en Ville» verändert hat.
Grosses Staunen beim Rundgang durch die 200-Quadratmeter-Presidential-Suite: Der Blick von der Terrasse auf den Zürcher Paradeplatz ist fantastisch. Das Designer-Mobiliar und die handbemalten Seidentapeten sind von erster Güte. Im geräumigen Badezimmer steht sogar ein Sofa. Wer noch mehr Platz benötigt, bucht zwei anliegende Zimmer mit weiteren 100 Quadratmetern dazu. Kostenpunkt: ab 15'500 bis 20'000 Franken die Nacht. Ein Luxus, den sich laut «Mandarin Oriental Savoy» bereits vier Bucher gegönnt haben.
Nach mehrmonatiger Umbauzeit wurde das Traditionshaus am 20. Dezember 2023 mit viel Pomp und Prominenz wiedereröffnet. Das ehemalige «Savoy Baur en Ville» öffnete 1838 seine Türen und ist das ältestes Grand Hotel der Stadt. Neu gehört es zur Mandarin-Oriental-Gruppe, die weltweit 38 Hotels betreibt, darunter drei Fünf-Sterne-Häuser in der Schweiz. Direktor des «Mandarin Oriental Savoy» ist der Fribourger Mark Samuel Bradford. Verantwortlich für die vier Restaurant- und Barkonzepte ist der gebürtige Deutsche Benjamin Halat. Auf ihrem Rundgang durch das Haus besuchten die 20 Teilnehmer des «Zu Gast bei...»-Anlasses auch die Rooftop-Bar und warfen einen Blick in die neuen Junior Suiten. Zum Abschluss des von Corinne Blunschi organisierten Events tauschten sich die HGU-Mitglieder bei einem Apéro aus.
(rup)