Mit 24 Jahren und 5000 Franken Startkapital begann Fredy Hiestand 1967 in einer ehemaligen Wäscherei in Zürich-Wipkingen seinen Traum zu leben: mit Gipfeli die Welt zu erobern. Kurz danach war die Geburtsstunde des «Hiestand-Gipfels».
Mit einer Kiste voller Teig reiste Fredy nach Lausanne, um eine für die Schweiz neuartige Gipfel-Anlage zu testen. Diese zu finanzieren war eine Herausforderung, zahlte sich aber aus. Damit konnte er nach seinen Qualitätsvorstellungen und aus hochwertigen Schweizer Rohstoffen ungegärte Gipfel-Teiglinge herstellen. Wer hätte damals gedacht, dass diese Generationen von Gipfelgeniessern prägen wird. Der Durchbruch erfolgte 1988. Hiestand entwickelte den ersten «vorgegärten Gipfel-Teigling». Diese Revolution ermöglichte das Backen von Gipfeln ausserhalb einer Backstube und ganz ohne Bäcker-Know-how. Es brauchte dazu nur einen Tiefkühler, einen Backofen und 25 Minuten Zeit. Das war die Geburtsstunde der Ofenfrische: das Backen in den Gaststätten rund um die Uhr. Plötzlich standen jedermann und überall ofenfrische Gipfeli, Brote, Süssgebäcke oder Snacks zur Verfügung – frisch und flexibel sowie als Ergänzung zu den Bäckereien. Damals wie heute steht Hiestand für ofenfrische Schweizer Backwaren aus besten Rohstoffen wie IP-Suisse-Mehl, Freilandeiern, Schweizer Butter sowie für sehr viel erstklassiges und traditionelles Bäckerhandwerk.
Weitere Informationen unter <link http: www.hiestand.ch>www.hiestand.ch