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Im Alltag geschützt mit der Privathaftpflicht

Diese Versicherungen brauchen junge Berufsleute.

Wer fremde Autos fährt, kann sich mit einem Zusatz versichern. (Adobe Stock)

Auch wenn es der Name suggeriert, die Privathaftpflicht ist keine Pflichtversicherung. Dennoch macht ein Abschluss Sinn. Sie schützt vor finanziellen Einbussen, wenn Schäden bei anderen Personen und Sachen verursacht werden. «Falls kein eigenes Auto vorhanden ist und öfter mal ein fremdes Auto oder das der Eltern benutzt wird, kann die Premium-Lenkerdeckung eine sinnvolle Ergänzung sein», sagt eine Sprecherin der Allianz Versicherung. Damit sind Fahrzeuglenker bei der regelmässigen Nutzung fremder Fahrzeuge gegen Schäden versichert, auch bei Carsharing.

Wenn ein neuer Lebensabschnitt anbricht

Darüber hinaus empfiehlt die Allianz den Abschluss einer Hausratversicherung, welche das Inventar in der eigenen Wohnung gegen Feuer, Diebstahl, Wasser und Glas umfangreich versichert. Auf Wunsch können Einzelgegenstände wie Smartphone, Laptop oder die Sportausrüstung vollumfänglich gegen Beschädigung versichert werden.

Mitglieder der Hotel & Gastro Union profitieren bei Streitigkeiten bei der Arbeit vom eigenen Rechtsdienst.


Wird eine Familie gegründet, sollten die bestehenden Versicherungen bei Bedarf erweitert werden. Mit einer Risikolebensversicherung kann man sicherstellen, dass die Hinterbliebenen versorgt sind, wenn etwas passiert. Gleichzeitig sollte die Krankenversicherung überprüft werden.

Dennoch empfiehlt die Allianz den Abschluss einer privaten Rechtsschutzversicherung. «Konflikte können überall lauern, nicht nur bei der Arbeit, sondern auch im Strassenverkehr, beim Einkaufen, beim Wohnen, in der Partnerschaft oder in den Ferien», so die Sprecherin. Die Erfahrung zeige, dass ein Rechtsfall schnell ins Geld gehen kann.

(Ruth Marending)