Die Tourismusorganisation Graubünden Ferien hat an ihrer Generalversammlung den Geschäftsbericht 2022 vorgelegt sowie ihre Pläne für 2023 präsentiert.
Ab Herbst 2024 werden in Luzern und Madrid Fachkräfte für nachhaltigen Tourismus ausgebildet. Sie sollen die Branche zukunftsfähig machen.
Der durch eine Serie ausgelöste Run auf die Gemeinde reisst nicht ab. Neu gelten strengere Regeln für Touristen, und Postauto baut den Fahrplan aus.
Wildtiere kommen immer häufiger in die Wohnzonen. In Pontresina/GR nutzt man das touristisch.
Genf kandidiert als Austragungsort der Euro Skills. Es wäre die erste Austragung dieses Anlasses in der Schweiz.
Die Engelberger Titlis Bergbahnen starten mit den ersten Arbeiten für den Neubau der Bergstation. Das Projekt wurde vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron entworfen.
Ein breit aufgestelltes Tourismuskomitee unter dem Dach des Schweizer Tourismus-Verbands setzt sich mit einer eigenen Kampagne für das Klimagesetz ein. Die Vorlage, die am 18. Juni zur Abstimmung kommt, betrifft den Schweizer Tourismus stark, lebt er doch von einer intakten Natur, Umwelt und Landschaft.
Die neuen Zahnradbahnen auf den Pilatus verkehren erst ab dem 5. Juni, also 18 Tage später als geplant.
An das Rekordjahr 2021 konnte die Schweizer Reisekasse letztes Jahr nicht mehr anknüpfen. Dank hohen Investitionen in Digitalisierung und Ferienanlagen geht die Reka-Gruppe aber von einem weiteren Wachstum aus.
Die Generalversammlung der Region Ostschweiz war dieses Jahr eine feucht-fröhliche Angelegenheit mit Abschiedstränchen und Bier-Tasting.