Der Schweizer Tourismus erreichte für das Jahr 2022 in einigen Märkten wieder die Niveaus von vor der Pandemie. 38 Millionen Hotellogiernächte (LN) wurden gesamthaft erreicht. Das Minus im Vergleich zu 2019 beträgt nur noch 3.3 Prozent.
Die Freiburger Gemeinden Murten und Gruyères haben in den letzten Jahren internationale Anerkennung als Top-Reiseziele erlangt.
Anlässlich ihres 20. Firmenjubiläums tauft die Fluggesellschaft Swiss in Kooperation mit Schweiz Tourismus 20 Flugzeuge auf die Namen von Schweizer Tourismusdestinationen.
Der Gletschergarten ist eine Luzerner Touristenattraktion. Das Bistro zeigt, wie Snacks mit wenigen Mitteln auf hohem Niveau möglich sind.
Das vierte Luzerner Lichtfestival Lilu machte aus der Not eine Tugend: Es sparte 30 Prozent Energie ein und thematisierte den Strommangel im Lilu Village.
Das Potenzial von Bern als Kongressdestination wird mit einem Zusammenschluss noch besser genutzt.
Das kommende Sport- Tourismus-Forum stellt neue und innovative Konzepte und Strategien im Sporttourismus vor. Auf die Gäste warten wertvolle Praxistipps.
Die Schweizer Tourismusbranche ist zufrieden mit dem Geschäft über die Feiertage, wie eine erste Umfrage von Schweiz Tourismus zeigt. Sie geht von einem Logiernächteplus von drei Prozent aus. Aufgrund des Schneemangels vermeldet Seilbahnen Schweiz derweil einen verhaltenen Saisonstart.
Die Bahn- und Touristikgruppe BVZ Holding und die Jungfraubahn-Gruppe melden für das vergangene Jahr stark gestiegene Passagierzahlen. Die Gästezahlen aus dem Ausland haben sich deutlich erholt.
Die Weihnachtstage und der Jahreswechsel wurden von frühlingshaften Temperaturen begleitet. Trotz Schneemangel zeigen sich die Bündner Bergbahnen aber insgesamt zufrieden mit dem Saisonstart.