Was für ein Coup beim Culinary World Cup in Luxemburg! Die Schweiz kommt aus dem Jubeln nicht mehr heraus und gewinnt jede einzelne Kategorie der Koch-Weltmeisterschaft 2022.
Letzer Wettkampftag am Culinary World Cup: Die Schweizer Kochnationalmannschaft ging in der Disziplin «Hot Kitchen» an den Start. Die Spannung für die grosse Siegerehrung und die finalen Resultate steigt. Morgen Donnerstag um 14 Uhr geht es los.
Der Cercle des Chefs de Cuisine Lucerne (CCCL) lüftet am Culinary World Cup in Luxemburg das gut gehütete Geheimnis um seinen Ausstellungstisch und wird mit Gold belohnt. In der Kategorie Community Catering kochte heute das Team Luzerner Kantonsspital (LUKS) und Spital Linth und erhielt ebenfalls eine Goldmedaille.
Die beiden Schweizer Kochnationalmannschaften holen sich für ihre gestrigen Wettbewerbe am Culinary World Cup eine Goldmedaille. Sowohl für den Chef’s Table der Kochnationalmannschaft wie auch die «Hot Kitchen» der Junioren gibt es Bestnoten.
Tag drei am Culinary World Cup: Der Ausstellungstisch des Kochkunst-Teams des Cercle des Chefs de Cuisine Berne (CCCB) zeigt eine moderne Schweizer- und Alpenküche. Die Jury belohnt den Berner Einsatz mit einer Goldmedaille.
Tag eins an den Koch-Weltmeisterschaften: Das Swiss Armed Forces Culinary Team (SACT) holt sich in der Kategorie Community Catering und Military Teams die Silbermedaille. Das Gesamt-Ranking wird am Donnerstag an der Siegerehrung bekanntgegeben. Zugleich ist die Junioren-Kochnationalmannschaft mit dem «Chef’s Table» in den ersten von zwei Wettbewerben gestartet.
Wer unausgeschlafen ist, leistet schlechtere Arbeit. Schlafexpertin Christine Lenz schlägt vor, Arbeitspläne nach dem Biorhythmus der Mitarbeitenden auszurichten.
Er leitet die Appenzeller Alpenbitter AG in vierter Generation. Pascal Loepfe-Brügger ist sich der Familientradition bewusst und denkt an Enkel, die er nicht hat.
Viele Gastronomen machen sich Gedanken über die Zukunft unseres Planeten. Einige bekennen sich zur Nachhaltigkeit und zelebrieren eine saisonale Küche, kaufen regional ein und verwenden auch Bio-Produkte. Nur wenige gehen den Schritt konsequent weiter und lassen ihren Betrieb zertifizieren.
Seit neun Jahren leitet Lukas Kilcher das Ebenrain-Zentrum für Landwirtschaft, Natur und Ernährung in Sissach/BL. Täglich macht er sich Gedanken über die Ernährung.