Tourismusdestinationen blicken auf erfolgreiche Wintersaisons zurück und verzeichnen hohe Buchungsstände. Ostern kann kommen.
«Mobile Tourist Offices» und dezentrale Hotelzimmer: Es sind längst nicht mehr nur Camper, die den beweglichen Tourismus in der Schweiz voranbringen.
«Top Grade» soll Beherbergungs- und Gastrobetrieben im Kanton Thurgau dazu verhelfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung zu steigern.
In 17 Schweizer Regionen heisst es wieder: «Strassen frei für zwanglose Bewegung auf Velos, Inlineskates, Trottis, Phantasievehikeln und zu Fuss». Die «Slowup»-Events sind gestartet.
Der Reiseanbieter Tui Suisse zeigt sich trotz des Kriegs in der Ukraine für die anstehende Sommersaison zuversichtlich.
Das «Grace la Margna St. Moritz» setzt auf Digitalisierung. Zu verdanken ist dies David Frei, einem, der schon als Kind wusste, dass er ins Hotel gehört.
Wer spielerische Aktivitäten anbietet, bindet die Gäste länger und stärker an sich. Diese so genannte Gamification können Destinationen und Betriebe nutzen, um ihre Attraktivität zu steigern.
Die Hotelgruppe Sorell Hotels Switzerland hat zwei neue Projekte realisiert. Anfang März öffneten das Hotel Seidenhof und das Restaurant Enja in Zürich ihre Türen.
Das Hotel The Capra in Saas-Fee/VS erinnert an ein behagliches Schweizer Chalet. Eines, das keine Wünsche offenlässt.
Das wohl bekannteste Hotel in Bad Ragaz ist der «Quellenhof». Doch von der Bäderkultur profitiert der ganze Ort. Und alle beziehen das Heilwasser aus der Taminaschlucht.