Der Feuerring vereint formschöne Ästhetik und perfekte Verarbeitung mit einfacher, ehrlicher Küche.
Der Feuerring von Andreas Reichlin ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch vielfältig einsetzbar. Den Innenraum können Köche als Ofen nutzen und so Gästen köstliche Speisen ohne grossen Aufwand servieren. Das Garen direkt auf dem Grillring eignet sich zum Beispiel für Fisch, Fleisch oder Polenta. Durch die Verwendung von Zedernholzbrettchen, Heu oder Moos können den Speisen zusätzliche Aromen beigefügt werden.
Sofort ins Auge sticht die reduzierte Ästhetik des Feuerrings. Die formschöne Schale verschönert jeden Loungebereich. Durch natürliche Prozesse der Oxidation und die individuelle Nutzung verändert sich die Stahloberfläche ständig und sieht in jeder Umgebung ein bisschen anders aus. Geselligkeit und Genuss sind wesentliche Aspekte der Philosophie rund um den Feuerring. Feuer war über Jahrhunderte das Zentrum des gemeinschaftlichen Lebens. Rund ums Feuer können die Gäste den Köchen über die Schulter schauen und dem Team direktes Feedback geben. Die Gäste sind eingeladen, sich um den Feuerring zu setzen und gemeinsam zu geniessen.
Das patentierte Grillgerät lädt die Gäste zudem dazu ein, selbst Hand anzulegen. Im Ambiente der lodernden Flammen können sie ein von der Küche vorbereitetes Grillbuffet auch selbst zubereiten und den Feuerring so hautnah erleben. Ganz nach dem Motto: Mit allen Sinnen geniessen.
Der Feuerring ist in verschiedenen Grössen und Ausführungen erhältlich. Das Modell Tulip beispielsweise wurde 2016 mit dem Red Dot «Best of the Best»-Award im Bereich Produktdesign ausgezeichnet. Einen Preis erhielt auch das Rezeptbuch «Feuer & Ring», das Inspirationen für kreative Gerichte bietet.
(ahü)