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Entlastung im akuten Fachkräftemangel

Küchen und Backstuben haben Mühe mit den Anforderungen bei Planbarkeit, Flexibilität, Rentabilität, Arbeitsorganisation und – vor allem – beim Fachkräftemangel. Was hilft?

Pistor bietet in schwierigen Zeiten praktische Lösungen für die Gastronomie. (ZVG)

Qualifizierte Mitarbeitende sind in den Küchen und Backstuben Mangelware. Das Büro Bass für arbeits- und sozialpolitische Studien in Bern stellt in einer Analyse fest, dass bereits seit einiger Zeit weitaus weniger Fachkräfte für die Schweizer Gastronomie verfügbar sind, als die Arbeitslosenquote dies vermuten lassen würde. Die Forschenden hinter der Studie haben einen neuen Index für den Fachkräftemangel entwickelt und berechneten dabei die explizite Arbeitslosenquote für Fachkräfte.

Ausgetrockneter Arbeitsmarkt

Die Gastronomie muss im Vergleich zu anderen Branchen mit dem tiefsten Anteil an ausgebildetem Personal unter den Stellensuchenden zurechtkommen. Die Studie des Büro Bass offenbart, dass das Rekrutierungspotenzial für Fachkräfte über die letzten zehn Jahre im Gastgewerbe überproportional zurückgegangen ist. Im Sommer 2022 waren nur noch 30 Prozent der Arbeitslosen, die für den Bereich der Gastronomie in Frage kommen, Fachkräfte. Daraus folgt, dass mehr als zwei Drittel der Stellensuchenden für Küchenchefs, die Fachkräfte suchen, grundsätzlich nicht in Frage kommen. Von den vorhandenen Fachkräften im Gastronomiebereich waren im Sommer 2022 gerade einmal zwei Prozent ohne Arbeit. Dies belegt in aller Deutlichkeit, dass die Not in Küchen und Backstuben im ganzen Land nicht selbst verschuldet ist, sondern eine echte Krise darstellt, die nach praktischen Lösungen verlangt.

Ansätze gegen den Fachkräftemangel

Deswegen stellt der Bäckerei-, Gastro- und Care-Zulieferer Pistor Lösungen bereit, mit denen Betriebe entlastet werden. Ein Beispiel: Pistor stellt frische, küchenfertige Zutaten und hochwertige Sous-vide-Produkte zur Verfügung, die spezifisch für Küchen und Backstuben konzipiert wurden, die mit dem Fachkräfte-mangel zu kämpfen haben. Damit umgehen die Betriebe arbeitsintensive Zubereitungsschritte und sparen Zeit und Geld. Ihnen gelingen trotz Fachkräftemangel im Nu abwechslungsreiche Menüs in hoher Qualität.

Bestellt eine Küche beispielsweise Rüebli, so ist im Normal-fall eine ganze Reihe zeitaufwendiger Arbeitsschritte nötig, bis die Rüebli servierbereit sind:

  • Das Gemüse muss gewaschen werden, da es aus der Erde geholt wurde.
  • Es muss geschält werden, denn oft ist die Schale hart, runzlig oder ledrig und sorgt für einen bitteren, erdigen Geschmack, der bei Gästen schlecht ankommt.

Bestellt eine Küche hingegen über Pistor Sous-vide-Rüebli, wird der Prozess schlanker:

  • Das Gemüse ist bereits vorgegart und geschnitten und muss lediglich erwärmt werden.

Die Vorteile liegen auf der Hand

Pistor kann zwar keine Fachkräfte ersetzen, aber die Arbeitsschritte reduzieren. Mit den vorgefertigten Produkten gelingen dem Küchenchef feine Speisen. Fleisch, Fisch, Gemüse, Beilagen und weitere frische Zutaten können im Handumdrehen erhitzt oder regeneriert werden – so muss man sie nur noch anrichten. Auch in der Backstube lässt sich der Aufwand durch vorgefertigten Backwaren senken.

Ziel muss es sein, die Teams in den Küchen und Backstuben zu entlasten und die Qualität hochzuhalten. Zudem ist die Verfügbarkeit der frischen, tiefgekühlten und ungekühlten Produkte sowie Sous-vide-Zutaten hoch und man profitiert von längeren Haltbarkeitsfristen.

(ade)


Pistor AG

Pistor unterstützt Kunden dabei, den Umsatz zu steigern und die Aufwände zu senken. ­Grundlagen dafür sind das ­umfassende Food- und Non-Food-Sortiment, innovative Dienstleistungen und das grosse Spezialisten-Netzwerk: link.pistor.ch/fachkraeftemangel-3