Die Coop-Gastronomie führt rund 190 Betriebe. Sie bietet neben attraktiven Anstellungsbedingungen ein vielfältiges Weiterbildungsangebot.
Arbeitszeiten bis spät abends, am Sonntag kurzfristig einspringen und wenig Aufstiegsmöglichkeiten – das ist häufig die Realität in der Gastrobranche. Die Coop-Gastronomie geht einen anderen Weg und positioniert sich durch eine Vielzahl interessanter Angebote für ihre Mitarbeitenden.
Dass sich die Coop-Gastronomie als attraktive Arbeitgeberin auf dem Markt etablieren konnte, liegt in erster Linie an den fortschrittlichen Arbeitsbedingungen: Geregelte Arbeitszeiten, praktisch keine Sonntags- und Abenddienste und ein Dienstplan ohne Zimmerstunde sind ideale Voraussetzungen, um stets auf gut ausgebildete Fachkräfte in den eigenen Reihen zählen zu können.
«Natürlich hat Arbeiten in der Coop-Gastronomie noch weitere Vorteile: So übernimmt Coop als Arbeitgeberin zwei Drittel der Sozialleistungen und die Mitarbeitenden profitieren von zahlreichen Vergünstigungen in der ganzen Coop-Welt», erklärt Martin Wasserfallen, Leiter Services der Coop-Gastronomie, und führt weiter aus: «Wir sind überzeugt, dass wir mit zeitgemässen Anstellungsbedingungen einen wertvollen Beitrag zum Erhalt von qualifizierten Mitarbeitenden in der Branche leisten können.»
In der Coop-Gastronomie wird eine innovative Systemgastronomie gelebt, die den Mitarbeitenden in der Küche viel Raum für eigene Kreationen mit frischen Zutaten lässt. Wo immer möglich werden saisonale, biologisch und nachhaltig produzierte Produkte eingesetzt. «Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch bei allen aktuellen Projekten involviert wie zum Beispiel bei dem zur Verhinderung von Food Waste. Ergänzend bieten wir eine Vielzahl von spannenden internen Weiterbildungen an», betont Martin Wasserfallen.
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