Verantwortungsvolles Handeln muss auf diversen Ebenen gelebt werden. Pistor macht es vor.
Seit mehr als 100 Jahren beliefert die Pistor Firmengruppe die Lebensmittel verarbeitenden Branchen und unterstützt sie mit verschiedensten Dienstleistungen. Wer so lange im Geschäft ist, weiss, wie wichtig ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen sowie nachhaltiges Denken und Handeln sind.
Für das Jahr 2022 hat sich Pistor vorgenommen, in Sachen Nachhaltigkeit einiges zu bewegen. «Das ist uns auch gelungen», freut sich Michael Waser. Er ist Leiter Infrastruktur und Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit bei Pistor.
Bei der Erarbeitung und Umsetzung der verschiedenen Massnahmen hat sich Pistor auf seine Nachhaltigkeitsleitsätze abgestützt. Diese besagen, dass Pistor eine verantwortungsbewusste Arbeitgeberin ist, ihre Produkte und Dienstleistungen wettbewerbsfähig sein und ethische Normen erfüllen müssen. Beziehungen werden langfristig gepflegt und alle im Unternehmen gehen haushälterisch mit Ressourcen um. Der letzte Leitsatz lautet: «Unser Engagement für Nachhaltigkeit kommunizieren wir aktiv nach innen und nach aussen.» Dementsprechend hat Pistor die Höhepunkte seines Engagements im Jahr 2022 zusammengestellt.
Zum Jahresstart veröffentlichte Pistor den Nachhaltigkeitsbericht «Bewusst unterwegs». Zudem entschloss sich Pistor, basierend auf den Erfahrungen in der Corona-Zeit, den Mitarbeitenden in der Administration ein Recht auf 40 Prozent Homeoffice zu gewähren.
Im Februar durfte David Grimmbühler die neue Gebinde-Waschanlage in Betrieb nehmen. Er wurde von der Stiftung Brändi an Pistor vermittelt. Die Stiftung setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Behinderung in Arbeit, Gesellschaft und Kultur ein.
Die Erweiterung des Pistor-Warenumschlagszentrums West wurde im März begonnen. Dieses wird dereinst mit der eigenen Abwärme geheizt statt mit Öl. Ebenfalls seit März nutzt Pistor zur Belieferung des Luzerner Kantonsspitals Elektro-Lastwagen. Apro-pos Lastwagen: Die Pistor-Chauffeure werden vom firmeneigenen Fahrcoach im ressourcenschonenden Fahren unterrichtet.
Um Lebensmittelverschwendung einzudämmen hat Pistor den Verein United Against Waste mitgegründet und stellt mit Silvan Pfister dessen Präsidenten. Im April startete der Verein das Projekt «Food Save Luzern», das Gastrobetrieben zeigt, wie sie Food Waste reduzieren können. Im Mai unterzeichnete Pistor zusammen mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga und 27 Vertretern der Lebensmittelbranche eine Vereinbarung zur Reduktion von Lebensmittelverlusten. Bis 2030 soll sich Food Waste halbieren.
Im Juni fand ein Lunch-and-Learn-Event für Pistor-Mitarbeitende zum Thema Trinkwasserversorgung und Wasserqualität statt. Um sinnvoll mit Wasser umzugehen, wird die neue Verteilzentrale, die in der Ostschweiz gebaut wird, über eine Regenwasser-Waschanlage für Elektro-LKWs verfügen. Die Verteilzentrale selbst wird hauptsächlich aus Holz und mit Solaranlagen erbaut und wird einen Bahnanschluss haben. Im Oktober hat Pistor seinen zehnten Güterzugwaggon in Betrieb genommen. Es ist der erste mit nachhaltigem elektrischen Kühlsystem.
«Wir haben vieles geschafft, vieles geplant und bereits gestartet», sagt Michael Waser. «Der Grundstein für ein noch nachhaltigeres 2023 ist gelegt.»
(Advertorial/mm/rif)