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Saisonartikel Origine Alpschwein

Auf jedem Alpbetrieb gesellen sich zu den Milchkühen ebenso viele Schweizer Edelschweine. Der Grund ist die Molke, die als Nebenprodukt beim Käsen auf der Alp entsteht. Zusammen mit Ergänzungsfutter landet die mineralreiche Flüssigkeit ökologisch sinnvoll im Futtertrog der Schweine.

  • Bilder ZVG

Im grosszügig eingezäunten Gelände können sich die Tiere frei bewegen – jedes Schwein geniesst 40 Quadratmeter Naturbodenauslauf. Obschon die neugierigen Borstentiere gerne faulenzen, benötigen sie viel Platz, um ihre natürlichen Triebe ausleben zu können. Mit ihrem ausgeprägten Geruchssinn wühlen sie im Erdreich auf der Suche nach Kleinlebewesen und Samen. Diese artgerechte Haltung in den kühlen Höhenlagen mit viel Bewegung an der frischen Luft sorgt für einen besonders aromatischen wie auch nachhaltigen Fleischgenuss.

Jetzt im Herbst nach der Sömmerung der Schweine auf der Alp kommt das begehrte Origine Alpschweinefleisch als Saisonartikel (solange Vorrat) zum Verkauf in die Prodega-Märkte. Doch traditionelles Handwerk ist keineswegs nur in ländlichen (Alp-)Regionen anzutreffen. Denn aus Teilstücken der Alpschweine stellt die Geiser AG im urbanen Schlieren bei Zürich eine geschmacksvolle Bratwurst her. Respekt, Wertschätzung und Sorgfalt bei der Verarbeitung sind bei der Geiser AG seit ihrer Gründung im Jahre 1947 fest verankerte Werte.

Origine ist die Eigenmarke der Transgourmet/Prodega und bietet nachhaltige Produkte mit kulinarischem Storytelling. Das Angebot verbindet in einzigartiger Weise den Wunsch nach Nähe und Ursprünglichkeit mit gesellschaftlicher Verantwortung.

(Advertorial)