Nach Castelrotto und Vico Morcote bietet nun auch Vacallo gediegene Übernachtungsmöglichkeiten für Weinliebhaber.
Graubünden wandelt sich von der Wintersport- zur Velosport-Destination und ist damit nicht alleine.
Das Bergdorf will auch dieses Jahr das beliebte Oldtimer-Rennen durchführen. Spezielle Vorkehrungen sorgen für die gesundheitliche Sicherheit.
Die Herzroute führt in 13 Etappen quer durch die Schweiz und wird seit jeher vor allem an E-Biker vermarktet.
Im März 2020 wurde CVP-Nationalrat Nicolo Paganini via Online-Abstimmung als Nachfolger von Dominique de Buman zum neuen Präsidenten des Schweizer Tourismus-Verbands gewählt und startete gleich in ein turbulentes Amtsjahr. Im Interview blickt er auf seinen – von Corona diktierten – Einstand zurück und wagt einen Blick in die Zukunft.
Die Taskforce Corona II Engadin hat während eines Webinars einen Blick in die Zukunft geworfen und darüber informiert, welche Faktoren die Sommersaison 2021 bestimmen werden.
Der Sporttourismus hat während der Corona-Krise an Bedeutung gewonnen. Das diesjährige Sport- Tourismus-Forum zeigte auf, wie sich dieser künftig verändern wird.
Velofahren hat durch die Corona-Krise an Popularität gewonnen. Für Graubünden Ferien Grund genug, ein Angebot für Gravel- und Rennradfahrer zu entwerfen. Doch auch andere Kantone ziehen mit.
Gemeinsam mit den Blockchain-Experten der IT-Firma Rell.io und weiteren Partnern entwickelt die Heidiland Tourismus AG das weltweit erste Blockchain-Netzwerk im Tourismus.
Trotz Shutdown und mutiertem Virus hoffen alle, dass sich mit dem weltweiten Impfen die Lage langsam wieder normalisiert. Ist das realistisch? So sehen die Prognosen für den Sommer aus.
Sommer entdeckten viele Schweizer Camping als neue Art, ihre Ferien zu verbringen. Hält der Boom auch im Winter an? Campingplatzbetreiber und Touristiker wagen eine Prognose.
Die Fachhochschule Graubünden unterstützt den Anbieter von Ferienwohnungen, Laax Homes, in einem Pilotprojekt bei der Planung der Personalressourcen.
Die Corona-Situation stellt Winterdestinationen vor besondere Herausforderungen. Sie begegnen ihnen mit kreativen Lösungen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Logiernächte in der hiesigen Hotellerie massiv eingebrochen. Spezialangebote und kreative Ideen können helfen, aber ohne den Staat geht es nicht.
Die Rückmeldungen aus der Tourismusbranche bestätigen bei Schweizerinnen und Schweizern eine grosse Lust an Ferien im eigenen Land. In den Städten hingegen reisst der wegbleibende Übersee- und Geschäftstourismus ein grosses Loch in die Kasse.
Die Hotellerie in der Schweiz registrierte im ersten Halbjahr 2020 insgesamt 9,9 Millionen Logiernächte. Dies entspricht gegenüber der Vorjahresperiode einem Rückgang um 47,5 Prozent (–8,9 Millionen Logiernächte).