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Lunch-Check unterstützt die Gastronomie

Im Geschäftsjahr 2020 verzeichnete Lunch-Check einen Rekord. Und unterstützte die Gastronomie mit Sonderaktionen.

Die Lunch-Check-Karte kann wie eine normale Debitkarte genutzt werden. (ZVG)

Das Coronavirus hat auch bei der Genossenschaft Schweizer Lunch-Check anfangs für Unsicherheit gesorgt. Werden die Unternehmen ihren Angestellten im Homeoffice weiterhin Lunch-Checks abgeben? Wie kann die Genossenschaft Lunch-Check ihren Partnern in der Gastronomie durch diese schwierige Zeit helfen?

Senken des Kommissionssatzes

Um Gastronomiebetriebe zu entlasten, hat Lunch-Check den Kommissionssatz bereits im Februar 2020 von 1,5 Prozent auf 1,25 Prozent gesenkt. Zudem zeigte sich, dass auch auf die Unternehmen Verlass ist. Sie nutzten die Lohnnebenleistung Lunch-Check auch während der Pandemie intensiv. Die Arbeitgeberbeiträge konnten von 93 auf 117 Millionen Franken gesteigert werden.

«Besonders gefreut hat uns, dass die Unternehmen mit zahlreichen Sonderaktionen zusätzliche 3,5 Millionen Franken generieren konnten», erläutert CEO Thomas Recher. Nebst den Solidaritätsaktionen verschiedener Firmen, waren vor allem Geschenkkarten für Weihnachtsessen, welche nicht durchgeführt werden konnten, beliebt. Rund 2,7 Millionen Franken für die Gastronomie konnten auf diese Weise generiert werden.

(dkl)


Informationen

www.lunch-check.ch