Trifft die HGZ den Nerv ihrer Leserinnen und Leser? Eine vom Institut Ipsos durchgeführte repräsentative Umfrage gibt Antwort.
Mit 34 Ausgaben und mehr als 880 000 verschickten Exemplaren jährlich ist die Hotellerie Gastronomie Zeitung HGZ unangefochten die Nummer eins der gastgewerblichen Fachpublikationen in der Schweiz. Darauf ist das gesamte Team der Blattmacher im Hotellerie Gastronomie Verlag stolz. Um weiter das widerzuspiegeln, was alle in der Branche bewegt, braucht es das Feedback der Leserinnen und Leser. Und zwar eines, das sich auf die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage stützt.
Anfang Jahr beauftragte der Hotellerie Gastronomie Verlag das Marktforschungsinstitut Ipsos mit einer Online-Befragung, die zwischen Anfang Februar und Anfang März durchgeführt wurde. 1012 Leserinnen und Leser der HGZ gaben Rückmeldungen zu ihrem Leseverhalten, zu Inhalten sowie dem Format der Zeitung. Des Weiteren äusserten sie Wünsche hinsichtlich Themen aus dem Verband und aus der Branche, über die sie in Zukunft noch mehr lesen möchten.
86 Prozent der Befragten zeigen sich insgesamt zufrieden bis sehr zufrieden mit der HGZ. Die Wochenzeitung der Hotel & Gastro Union wird als informativ und abwechslungsreich wahrgenommen. Besonders geschätzt wird die Aktualität der Berichterstattung. Auch Layout und Gestaltung werden positiv hervorgehoben. Be-vorzugte Artikel sind Branchennachrichten, Interviews mit Experten, Hintergrundberichte Produkt-News sowie Berichte über die Hotel & Gastro Union und die fünf Berufsverbände. Leserinnen und Leser wünschen sich, dass die HGZ in Zukunft vermehrt über Neuheiten in der Branche, darunter Trends und Innovationen, aber auch neue Konzepte berichtet. Grossen Zuspruch erhalten auch praxisnahe Artikel beispielsweise mit Sicherheits- und Rechtstipps, aber auch Erfolgsgeschichten von Unternehmen in der Branche.
Das Layout, sprich Design der HGZ, wird von den Befragten als gut bis sehr gut wahrgenommen. Neun von zehn Leserinnen und Lesern bewerten das Verhältnis von Text und Bild als gut und ausgewogen. Knapp die Hälfte der Befragten sind mit dem gegenwärtigen Format zufrieden. Je 25 Prozent wünschen sich das ehemalige eXpresso-Format zurück oder haben diesbezüglich keine Präferenz. Als Auftrag für die Zukunft nimmt die Redaktion vor allem zwei Inputs auf: mehr Trendanalysen und den Ausbau des digitalen Leserangebots.
(Jörg Ruppelt)
Unter allen Teilnehmern verloste die HGZ drei Preise:
Rolf Derendinger, Altbüron
Fabian Müller, Meggen
Fernando Clemenz, Zermatt