Konsumenten legen zunehmend Wert auf das Tierwohl. Trotzdem kaufen die meisten Gastronomen ihr Fleisch im Ausland ein. Dabei würde sich der Einkauf von fair produziertem Fleisch auch für sie lohnen, ist die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft überzeugt.
Auch der letzte Tag in der Kocharena verspricht spannend zu werden: Drei Köche mit viel Auslandserfahrung präsentieren internationale Gerichte und sprechen über den Reiz der Arbeit in fernen Ländern.
Jedes Gewürz hat Charakter. Richtig kombiniert, transportiert man mit einem Zusammenspiel der Aromen Erinnerungen, erweckt Geschichten zum Leben und regt die Fantasie des Gastes an.
In Konfliktgebieten dient das gemeinsame Essen nicht nur dem sozialen Austausch, sondern gibt auch Struktur und Sicherheit. Das fördert «Cuisine sans frontières» in mehreren Projekten.
Gastronomen, die auf vorzügliche Fleischprodukte setzen, sollten sich die Mefa-Messe anlässlich der Igeho nicht entgehen lassen.
Vom 18. bis 22. November öffnet die Igeho wieder ihre Tore. Der Besuch der grössten und wichtigsten Schweizer Branchenmesse ist ein Must. Hier ein Überblick, was man auf keinen Fall verpassen sollte.
Da muss sich Hotelier Sandro Bernasconi entschuldigen: Ein Gast aus China bezahlte für zwei Zentiliter «Macallan» 9999 Franken. Dieser war jedoch nicht wie deklariert im Jahre 1878 destilliert worden, sondern erst 1970.
Wie wichtig sind Sterne und Punkte für den Erfolg eines Betriebs? Welche Rolle spielen sie im Küchenalltag? Diese Fragen beantworten drei Spitzenköche in der Igeho-Kocharena.
Nach zehn Wochen in der Küche mussten die SHL-Studenten zeigen, was sie können. Unter Druck klappte vieles, aber noch nicht alles.
Labels sind hilfreich. Sich selber zu einem Label machen, ist besser. So lautet das Fazit der Referate am Forum des sbkpv.