Die meisten im Gastgewerbe Tätigen sind den ganzen Tag auf den Beinen. Aber eben nicht alle.Damit Bürojobs keine Beschwerden verursachen, hier ein paar Tipps.
Noch ist der Winter nicht vorbei und so kann es sein, dass vor der Autofahrt erst die Scheiben enteist werden müssen. Wer dabei schlampt, geht gleich mehrere Risiken ein.
Der Digital Business Architekt Roger Basler de Roca weiss, wie sich Hotels besser gegen Cyber-Attacken schützen können.
Mitarbeitende im Bäcker- und Gastgewerbe sind oft frühmorgens oder spätabends unterwegs. Das Risiko, ein Wildtier anzufahren, ist gross. Ebenso die Gefahr, sich dabei strafbar zu machen.
Ein Netzwerkanlass zwischen Sicherheitscheck und Startbahn auf dem Flughafen St. Gallen-Altenrhein.
Eis, Kälte und winterliche Lichtverhältnisse sind Gefahrenquellen, die nicht unterschätzt werden sollten.
Die Sommersaison ist zu Ende. Für viele Gastgewerbler und Touristiker beginnen nun ihre eigenen Ferien. Viele fahren in ihre Heimatländer oder machen einen Roadtrip.
Wer in der Schweiz Auto oder Töff fahren will, muss einen Nothelferkurs besuchen. Trotzdem wissen viele später nicht mehr, was bei einem Notfall zu tun ist.
Ob im Hotel, im Spital oder einer Grosswäscherei – wer in der Lingerie arbeitet, ist verschiedenen Gesundheitsrisiken ausgesetzt.
Letztes Jahr rückte die Feuerwehr in der Schweiz über 14 500 Mal zur Brandbekämpfung aus. Darunter waren auch Einsätze in Hotels und Restaurants.
Verätzungen und Vergiftungen – das Arbeiten mit hoch konzentrierten Reinigungsmitteln und anderen Chemikalien ist nicht ganz ohne.
Alles, was das Herz begehrt, ist im Internet nur einen Klick entfernt. Doch Vorsicht: Nicht alles, was online frei angeboten wird, darf man in der Schweiz auch besitzen.
Wohl niemand wird gerne von der Polizei angehalten und kontrolliert. Besonders nicht, wenn ihm oder ihr eine Alkoholprobe droht.
Das Europa-Park-Erlebnis-Resort in Rust (DE) ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ein vorsorgender Arbeitgeber.
E-Trottinetts sind in Städten bequeme Fortbewegungsmittel. Allerdings machen sich viele Anwender – ohne es zu wissen – strafbar.
In Schweizer Restaurants und öffentlichen Gebäuden darf seit 2010 nicht mehr geraucht werden. Das schützt die Menschen zwar vorm Passivrauchen, aktiv wird allerdings noch immer zu viel gequalmt.