Am Dienstagabend gingen die 22. Swiss Bar Awards über die Bühne. Der Barkeeper of the Year 2024 heisst Alessandro Cogoni.
Noel und Michel Baumgartner zeigen mit ihrer Serie Brüderwerk, wie sie die Tradition neu interpretieren.
Ein Berufswettbewerb ist immer auch mit Aufwand verbunden. Wie der 18-Jährige die Herausforderung anpackt, verrät er uns.
Ein Hotel führen und gleichzeitig ein politisches Amt bekleiden – Christoph Schmidt hat diese Herausforderung angenommen.
Sina Plattner (19) scheut den Aufwand für die Vorbereitungen des Brot-Chef-Finals nicht. Im Gegenteil: Sie nimmt jede Erfahrung mit auf ihren Weg.
Seit zehn Jahren ist die Kolumbianerin Olga Valencia in der Schweiz. In dieser Zeit hat sie Tausende Teller und unzähliges Kochgeschirr gereinigt.
Nach dem packenden Halbfinale ist entschieden, wer beim Goldenen Koch 2025 im Finale steht.
Nach gut sechs Jahren in verschiedenen Führungspositionen verlässt General Manager Milos Colovic auf Ende Januar 2025 das Grand Resort Bad Ragaz, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu widmen.
... weil der Schweizer Kochverband ein Garant für Top-Ausbildung ist.»
Der Zwei-Sterne-Koch Pascal Steffen zieht mit dem «Roots» um. Das sind die Gründe.
Gault Millau zeichnet einen weiteren Koch mit der Schweizer Höchstnote von 19 Punkten aus.
Das Appenzeller Huus in Gonten/AI erhält einen neuen Executive Chef. Carsten Alexander Kypke verlässt dafür das «The Chedi» in Andermatt/UR.
Mit dem neuen GAV und Projekten wie dem Brot-Chef-Wettbewerb setzt der Verband Bäckerei & Confiserie auf eine stärkere Positionierung des Verbands und die Förderung des Berufsnachwuchses.
Das Ziel des Berufsverbandes Hotellerie & Hauswirtschaft ist es, dem Beruf ein attraktives Image zu verleihen. Ausserdem soll das Netzwerk in sich noch mehr gestärkt werden
Neue Fachgruppe, neue Events und neue Partnerschaften: Der Berufsverband Hotel, Administration & Management hat in der letzten Amtsperiode viel erreicht und auf den Weg gebracht.
Der Berufsverband Service/Restauration verkleinert seinen Vorstand. Vier engagierte Berufsleute – zwei erfahrene Vorstände und zwei neue – wollen in den nächsten Jahren den Serviceberuf stärken.
