Die Zahl der Arbeitsunfälle hat letztes Jahr einen Höchststand erreicht. Noch häufiger als bei der Arbeit verunfallten die Angestellten jedoch in ihrer Freizeit.
Mitarbeitende entlassen, weil sie regelmässig Drogen oder Alkohol konsumieren, ist nicht einfach, aber unter bestimmten Umständen durchaus möglich.
Die Kontaktperson für Arbeitssicherheit Kopas geht Chefs und Mitarbeitenden mit ihrer Genauigkeit manchmal auf die Nerven. Doch das ist zum Schutz aller genau richtig so.
Kameras und Notfallknöpfe geben eine gewisse Sicherheit. Sie sind aber nicht die einzigen Massnahmen, die den Spätdienst sicherer machen.
Bei Sextortion behauptet jemand, Bildmaterial zu besitzen, welches die angeschriebene Person nackt oder beim Sex zeigt. Es wird gedroht, dieses zu veröffentlichen, wenn kein Geld fliesst.
Einzelne Verhaltensweisen, die Mobber an den Tag legen, können durchaus strafbar sein. Allerdings muss das Mobbingopfer den Mut aufbringen, seine Peiniger – und vielleicht sogar den eigenen Arbeitgeber – anzuzeigen.
Wer eine Reise tut, der kann etwas erzählen. Vor allem, wenn sein Flug annulliert wurde und er deswegen nicht pünktlich zum Ferienende wieder am Arbeitsplatz erscheint.
Auf Mitarbeitende im Gastgewerbe entfällt immer mehr Arbeit. Sie sind erschöpft und gehen weg. Was tun, um sie zu halten?
Die Outdoor-Saison hat begonnen. Damit auch die Zeit der brennenden Haut und tränenden Augen bei den Mitarbeitenden von Garten- und Terrassenrestaurants.
Eine alarmierende Entwicklung: Zwischen 2016 und 2022 stieg in der Schweiz der Anteil der Menschen, die an arbeitsbedingtem Stress leiden, von 36 auf 40 Prozent. Besonders betroffen sind Mitarbeitende im Gastgewerbe