Der Barmann vom «The Chedi Andermatt» überzeugte die Jury mit dem besten Drink.
Die 24-Jährige von der Stiftung für Betagte in Münsingen überzeugte mit ihrer Lammfleisch-Kreation.
Die Freude über die Topqualität wird durch die Klage über geringe Mengen getrübt. Das ist der Tenor der Jahrgangspräsentation.
Die Brot-Chefs sind erkoren: Mit Handwerk und Kreativität überzeugten sie die Jury.
Zum fünften Mal lädt das Reisebüro Mittelthurgau zum Excellence Gourmetfestival auf drei Schiffe ein.
In zwei Wochen ist es so weit. Sechs Finalisten treten in der Berufsfachschule Baden zum grossen Wettkochen um den Swiss Culinary Cup 2017 an. Zwei Kandidaten sind Neulinge, vier kennen das Wettbewerbsbusiness. Das Rennen ist offen.
Hunderte Gäste genossen die Häppchen mehrerer Zürcher Spitzenköche. Sie läuteten das Festival im Zeichen des Kampfes gegen Verschwendung ein.
Die Eigenmarke Origine von Prodega/Growa/ Transgourmet steht für ursprüngliche Produkte und Geschichten von Produzenten.
Für sein Four-Hands-Dinner konnte Andreas Caminada die Legende Massimo Bottura gewinnen. Der Erlös des Abends kommt Caminadas Stiftung «Uccelin» zugute.
Mit dem «Skvader» ist Florian Wicki die wohl hippste Kaffeekreation des zu Ende gehenden Sommers gelungen.
In der Gastronomie seien die Weine zu teuer, ist eine häufig gehörte Aussage. Bei einem Markenwein, der im Grossverteiler mit 11.90 Franken im Angebot steht und im Restaurant 55 Franken kosten soll, trifft dies sicher zu. Verallgemeinern lässt sich die Aussage jedoch nicht.
Die erste Ausgabe von «THINK NEXT by Franke», dem neuen Thought Leadership Summit von Franke, beschäftigte sich mit den neuesten Trends.
Am Unspunnen-Fest sorgte die Junioren-Kochnationalmannschaft für einen der Höhepunkte: die Unspunnen-Auftischet. Gemeinsam mit Landfrauen wurde zum Motto «Bestes von Berg und Tal» gekocht.
Am Montag, 28. August fand auf dem Golfplatz Wylihof in Luterbach/SO die Transgourmet-Golftrophy statt. 95 Kundinnen und Kunden von Prodega/Growa/Transgourmet trafen sich zum sportlichen Analass.
Serie: Zeitreise (Teil 10)
Das Gastgewerbe lebt von Vertrauen, Diskretion und Ehrlichkeit. Wie heute gab es aber auch früher hell- bis dunkelgraue oder sogar schwarze Schafe. Darunter auch zwei sehr bekannte Namen.
Bei der «Unspunnen Auftischet» bekocht die Junioren-Kochnationalmannschaft gemeinsam mit Landfrauen 450 Gäste. Eine spannende kulinarische Fusion – und ein erster Testlauf für die Weltmeisterschaft.